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Akupunktur und Akupressur sind Konzepte, die in der traditionellen chinesischen Medizin seit ca. 2.000 Jahren bekannt sind. Dabei werden Akupunkturpunkte durch Nadeln, bzw. Druck stimuliert, um einen gestörten Energiefluß im Körper zu korrigieren
.
Die Elektroakupunktur basiert auf einem einfachen Prinzip, bei dem die identifizierten Akupunkturpunkte durch elektrische und magnetische Ströme stimuliert werden. Es handelt sich somit dabei um eine nicht-invasive Variante der Akupunktur, deren Effekt durch den Einsatz moderner Technologie verstärkt wird.
Das Eletroakupunktur-Gerät lässt sich bei allen Indikationen einsetzen, bei denen auch traditionelle Akupunktur und -pressur genutzt werden, d.h.
Erkrankungen des Atmungssystems (etwa akute Nasennebenhöhlenentzündung)
Gastrointestinale Störungen (etwa chronische Magengeschwüre)
Schlafstörungen
Bronchialasthma
Heuschnupfen (saisonale allergischer Rhinitis)
Neurologische Störungen (etwa nach Schlaganfällen)
Augenerkrankungen (etwa zentrale Retinitis)
Akupunktur bei Schwangerschaft (Geburtsvorbereitende Akupunktur)
Muskuloskeletale Erkrankungen (etwa Cervicobrachialsyndrom)
Erkrankungen im Mundbereich (etwa Schmerzen nach Extraktionen, Gingivitis)
(Liste der Akupunktur-Indikationen der Weltgesundsheitsorganisation)
sowie
chronische Schmerzen
Die Akupunkturpunkte werden dabei über einen Zeitraum von 1-3 Minuten stimuliert. Erfahrungsgemäß ist dieser Zeitraum ausreichend, um einen positiven Effekt zu erzielen.
Durch die Nutzung eines Elektroakupunktur-Geräts lassen sich auch einige der möglichen Nebenwirkungen traditioneller Akupunktur verhindern:
Ausbildung eines Hämatoms an der Einstichstelle
Entzündung bei langer Verweildauer von Nadeln
Vereinzelter Austritt von Blutstropfen
Taubheitsgefühl
Ablagerungen in der Haut bei silikonisierten Nadeln
Wie alle Akupunkturanwendungen, ist auch das Elektroakupunkturgerät nicht für alle Klienten geeignet. Von daher solltes das Gerät bei folgenden Personen nicht angewendet werden:
Personen mit Herzrhytmusstörung oder -schrittmacher
Schwangere
Personen mit mentaler Störung oder Behinderung
Personen mit akutmedizinischer Kondition
Epileptiker
Babies, Kleinkinder und andere Personen, die nicht in der Lage sind, mit dem Behandelnden zu kommunizieren
Wir möchten noch darauf hinweisen, dass Elektroakupunktur, wie z.B. die Homöopathie und die Akupunktur, zu den Naturheilverfahren gehört. Innerhalb der Erfahrungsmedizin der Naturheilverfahren ist die Elektroakupunktur eine bewährte Methode, die sowohl durch Ärzte als auch Heilpraktiker angewendet wird. In der Schulmedizin ist die Methode nicht anerkannt.